Suchergebnisse - Käppel, Lutz 1960-

Die Konstruktion der Handlung in der Orestie des Aischylos: die Makrostruktur des "Plot" als Sinnträger in der Darstellung des Geschlechterfluchs

Paian: Studien zur Geschichte einer Gattung

Paian: Studien zur Geschichte einer Gattung

Der Turm der Winde in Athen - eine neue Deutung. [Rezension von: H. J. Kienast, Der Turm der Winde (2014)]

Bemerkungen zum (ps.-)aischyleischen "Prometheus Desmotes"

Heroisierung als aitiologische Form in der griechischen Tragödie am Beispiel des sophokleischen Oedipus Coloneus

Das Modernitätspotential der alten Sprachen und ihre Bedeutung für die Identität Europas

Thaletas. Chorlyriker des 7. Jahrhunderts v. Chr. aus Gortyn (Kreta)

Tynnichos. Aus Chalkis (Euboia) Chorlyriker des 7. Jahrhunderts v. Chr.

Unterwelt. [5] IV. Klassische Antike, B. Römisch

Urmensch. Die griechisch-römische Antike kannte einen Urmensch im Sinne der jüdisch-christlichen Adam-und-Eva-Geschichte nicht

Uroboros. Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beißt, als Symbol häufig von den antiken Alchimisten verwendet, sie erscheint aber auch mehrfach in den griechisch-ägyptischen Zauberpapyri

Der ord. Professor der Klassischen Philologie an der Universität Kiel Dr. Lutz Käppel ist zum Senior fellow des Bonner Zentrums für europäische Integrationsforschung, Abteilung für europäische Wertesysteme, Sprachen und Kulturen, gewählt worden

Polydektes. [1] Sohn des Magnes [2], mythischer Kolonisator und König von Seriphos, Bruder des Diktys [1]. Er will die in einem Kasten mit ihrem Sohn Perseus gestrandete Danae zur Hochzeit zwingen, doch Perseus versteinert ihn mit dem Haupt der Medusa, das er von den Hyperboreioi geholt hat, und macht Diktys zum König

Polyidos (lat. Polyidus). [1] ("Vielwissender"). Mythischer Seher und Wundertäter aus Korinth, Nachfahre des Melampus [1], Gatte der Eurydameia, Vater des Euchenor, Kleitos [2], der Astykrateia und Manto (nicht identisch mit der Seherin Manto)

Polyktor. [3] Myrmidone; bei Hom. Il. 24, 397 gibt sich Hermes im Gespräch mit Priamos als dessen siebter Sohn aus

Polypoites. [1] Sohn des Peirithoos und der Hippodameia [2], Teilnehmer mit 40 Schiffen am Troianischen Krieg, meist mit Leonteus [1] zusammen genannt

Polyxo. [3] Gattin des Tlepolemos. Nachdem dieser im Troianischen Krieg gefallen ist, veranstaltet sie für ihn in Rhodos, wohin sie mit ihm aus Argos geflohen ist, Leichenspiele

Priolas. Lokalheros von Priola bei Herodoia [7], Bruder des Bormos und Mariandynos. Er wird im Kampf getötet, Herakles [1] nimmt an seinen Leichenspielen teil; jährlich finden rituelle Klagegesänge zu seinen Ehren statt

Proitos (lat. Proetus). Mythischer König von Argos, oder Tiryns, Sohn des Tersandros und Vater der Maira [1], häufiger jedoch Sohn des Abas [1] und der Aglaïa. Proitos liegt mit seinem Zwillingsbruder Akrisios im Streit, schon seit ihrer Zeit im Mutterleib oder nachdem Proitos die Tochter des Akrisios Danae verführt hat