Suchergebnisse - Ioniţă, Ion 1936-
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1Das Gräberfeld von Independenţa, Walachei: zur relativen Chronologie und zu den Bestattungs-, Beigaben- und Trachtsitten eines Gräberfeldes der Černjachov-Sîntana-de-Mureş-KulturVeröffentlicht 1971Signatur: Wird geladen …
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2Văleni: o mare necropolă a dacilor liberiVeröffentlicht 1988Signatur: Wird geladen …
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3Din istoria şi civilizaţia dacilor liberi: Dacii din spaţiul est-carpatic în secolele II - IV e.n.Veröffentlicht 1982Signatur: Wird geladen …
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4Sântana-de-Mures-Cernjachov-Kultur, § 1: Name, Begriff, Verbreitung und Besiedlung - § 2: Forschungsgeschichte - § 3: Chronologie - § 4: Siedlungswesen und Grabfunde - § 5: Schlussbetrachtungen; die Welt der Sântana-de-Mures-Cernjachov-Kultur bezog ihre Impulse aus zahlreichen lokalen Überlieferungen sowie aus der Pendelbewegung zwischen zwei Kulturkreisen: dem germanischen im Norden und dem römischen im SüdenVeröffentlicht 2004Signatur: Wird geladen …
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5Prostea Mica, seit der 2. Hälfte des 19. Jh. sind in der Ortschaft Prostea Mica (Rumänien) Funde aus verschiedenen Perioden gesammelt worden (Hallstattzeit, Latènezeit, römische Kaiserzeit, Völkerwanderungszeit, Mittelalter); am besten ist eine römische Körperbestattung vom oberen Bergplateau Cetate bekanntVeröffentlicht 2003Signatur: Wird geladen …
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6Osztrópataka, § 1: Allgemeines - § 2: Wandalische Fürstengräber; am Fundort wurden zwei außerordentlich reiche Gräber aus der jüngerern römischen Kaiserzeit entdeckt, die den Wandalen zugeschrieben wurden; in der Umgebung fanden sich Hinweise auf eine intensive Besiedlung von der jüngeren bis späten römischen Kaiserzeit; in diesen Siedlungen und weiteren ensprechenden Plätzen in der Ostslowakei wird eine Mischung aus unterschiedlichen Kulturelementen wie germanisch, sarmatisch, römisch und dakisch deutlichVeröffentlicht 2003Signatur: Wird geladen …
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7Martynovka, in der Umgebung des Dorfes Martynovka (Ukraine) wurde im Jahre 1907 ein Silberschatz entdeckt, der sich aufgrund einer byzantinischen Schale mit Gegenstempeln aus der Zeit des Kaisers Justin II. in die 2. Hälfte des 6. und in die 1. Hälfte des 7. Jh. datieren lässtVeröffentlicht 2001Signatur: Wird geladen …
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8Geto-dakische Kultur und Kunst, § 1: Begriff, Entstehung, Fundverhältnisse und Verbreitung - § 2: Innere Gliederung, Siedlungswesen und Grabfunde - § 3: Kunst - § 4: Verhältnis zu GermanenVeröffentlicht 1998Signatur: Wird geladen …
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9Din istoria şi civilizatia dacilor liberi: Dacii din spatiul est-carpatic în secolele II - IV e. n.Veröffentlicht 1982Signatur: Wird geladen …
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10La nécropole du IVe siècle de N.È. a MiorcaniVeröffentlicht 1977Signatur: Wird geladen …
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11Valea lui Mihai, Ortschaft in Nordwest-Rumänien; zahlreiche Funde von der Kupferzeit bis zum MittelalterVeröffentlicht 2006Signatur: Wird geladen …
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12Rumänien und Republik Moldau, § 1: Prähistorie - a. Naturräumliche Voraussetzungen - b. Älteste Besiedlung - c. Neolithikum - d. Bronzezeit - e. Ältere Eisenzeit - § 2: Latènezeit und Römische Kaiserzeit - a. Die einheimische Bevölkerung: Geten und Daker - b. Völker und Kulturen: Agathyrsen, Skythen, Kelten, Bastarnen - c. Die 'klassische' geto-dakische Zeit (Dakien von Burebista bis Decebal) - d. Kontinuität und Romanisierung - § 3: Völkerwanderungszeit - a. Zeitliche Begrenzung und chronologische Gliederung - b. Synthese: Zum Verhältnis von bodenständigen und Wandervölkern, der Einfluss des Römisch-Byzantinischen Reiches - § 4: Die römische Provinz DaciaVeröffentlicht 2003Signatur: Wird geladen …
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13Penkovka-Kultur, § 1: Begriff, Herkunft und Verbreitung - § 2: Siedlungswesen und Grabsitten - § 3: Chronologie und ethnische Deutung; nach dem Dorf Pen'kovka (Ukraine), in dessen Umgebung während der Jahre 1956-1959 drei Siedlungen aus dem 5. - 7. Jh. n. Chr. mit insgesamt 54 Grubenhäusern teilweise untersucht wurden, ist eine umfangreiche, aber noch ungenügend definierte Kategorie von Fundkomplexen im östlichen Europa benannt; allgemein wird von einem Beginn der Penkovka-Kultur noch am Ende des 4. Jh. ausgegangenVeröffentlicht 2003Signatur: Wird geladen …
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14Krimgoten, § 1: Allgemeines - § 2: Sprache - § 3: Historisches - § 4: Archäologisches - a. Quellenlage und Forschungsstand - b. Verbreitung und Chronologie der FundeVeröffentlicht 2001Signatur: Wird geladen …
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15Jutas, Die Fundstelle Jutas am nördlichen Rand der Stadt Vesprém (Ungarn) enthält Bestattungen aus der Bronzezeit (Urnengrab), Latènezeit (11 keltische Gräber) und Völkerwanderungszeit (ein langobardisches Grab und 236 frühawarische Gräber). Zu den Funden gehört eine byzantinische Münzen mit dem Bildnis des Phokas (602-610), das auf eine Münze des Justin oder Justinian I. geprägt warVeröffentlicht 2000Signatur: Wird geladen …
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16Ker[c], § 1: Allgemeines - § 2: Gotische Grabfunde; Ker[c] ist heute eine kleine Stadt auf der östlichen Krim am westlichen Ufer der gleichnamigen Meerenge, dem antiken Kimmerischen Bosporus, auf den Ruinen der um 600 v. Chr. auf dem Mithridatesberg und seinen Abhängen gegründeten milesischen Kolonie PantikapaionVeröffentlicht 2000Signatur: Wird geladen …
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17The social-economic structure of society during the Goths' migration in the carpatho-danubian areaVeröffentlicht 1975Signatur: Wird geladen …
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18Seica Mica, seit der Mitte des 19. Jh.s wurden im Bereich der Gemeinde Seica Mica am linken Ufer des Flusses Târnava Mare gelegentlich verschiedene Siedlungs-, Grab- und Schatzfunde entdeckt; hervorzuheben ist außer den Siedlungsresten von'Cetate' ein im Jahr 1954 entdeckter Silberschatz; der 2,8 kg schwere Schatz enthält 356 römische Münzen und dakischen Schmuck und wurde in der 2. H. des 1. Jh.s v. Chr. vergrabenVeröffentlicht 2005Signatur: Wird geladen …
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19Sarmaten, § 1: Historisches - a. Ethnos und Sprache - b. Geschichte und Wanderungen - c. Kultur - § 2: Archäologisches - a. Forschungsgeschichte - b. Chronologie und Verbreitung - c. Wanderung zur unteren Donau und in die Theißebene - d. Verhältnis zu Germanen; erstmalig sind die Sarmaten in der südrussischen Steppe zwischen Don und unterer Wolga im 5. Jh. v. Chr. bei Herodot belegtVeröffentlicht 2004Signatur: Wird geladen …
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20Porumbenii Mici, die Ortschaft liegt auf dem linken Ufer des Flusses Târnava Mare (Rumänien), in dessen Bereich Siedlungsfunde aus verschiedenen Zeiten (Äneol., Bronzezeit, römische Kaiserzeit, Völkerwanderungszeit und Mittelalter) entdeckt wurden; die anscheinend mehrschichtige Besiedlung auf dem Galath, einem isolierten Plateau, lässt sich in die Zeit der Provinz Dakien und in das 4. Jh. datieren; sie gehört zu einer römischen ländlichen Siedlung mit oberirdisch erhaltenen Gebäuderesten sowie Keramik und wenigen Kleinfunden (Goldring, Denar des Vespasian, Bronzemünze des Commodus)Veröffentlicht 2003Signatur: Wird geladen …
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