Seit den 1790er Jahren war er in Berlin als Kupferstecher und Landschaftsmaler tätig. 1802 zeigte er auf der Ausstellung der Akademie der Künste „6 Gegenden nach der Natur, in Kupfer gestochen und mit Deckfarben übermalt“. 1806 beteiligte er sich erneut mit zwei gemalten Ansichten des Berliner Schlosses und des Belvedere in Charlottenburg. Damit erwarb er sich den Ruf als „Berlin-Maler“. In den folgenden Jahren schuf er Ansichten von der näheren Umgebung Berlins sowie Blätter mit Motiven aus Sachsen und der Schweiz.
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