Suchergebnisse - Hachenberg, Otto 1911-2001
Otto Hachenberg

Hachenberg beantragte am 14. Juni 1937 die Aufnahme in die NSDAP und wurde rückwirkend zum 1. Mai desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 4.241.450). Er war von 1951 bis 1961 Leiter des Heinrich-Hertz-Instituts für Schwingungsforschung in Berlin-Adlershof, ab 1962 Professor in Bonn sowie von 1967 bis 1978 Direktor des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie. mini|Grab des Ehepaars Hachenberg auf dem Bonner Nordfriedhof Hachenbergs Forschungen betrafen vor allem Astrophysik (Novae und veränderliche Sterne), Sonnenphysik und Radioastronomie. Außerdem arbeitete er über Hochfrequenztechnik, Halbleiter und Sekundärelektronenemission. Veröffentlicht in Wikipedia
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1Technische Grundlagen der RadioastronomieVeröffentlicht 1982Signatur: Wird geladen …
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2Betrachtungen zum Bau großer RadioteleskopeVeröffentlicht 1968Signatur: Wird geladen …
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3Die Struktur und der physikalische Zustand des interstellaren Gases aus Beobachtungen der 21 cm HI-LinieVeröffentlicht 1976Signatur: Wird geladen …
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4Das Bild des Erdbodens in seiner thermischen Eigenstrahlung im Cm-WellengebietVeröffentlicht 1958Signatur: Wird geladen …
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5Das Bild des Erdbodens in seiner thermischen Eigenstrahlung im CM-WellengebietVeröffentlicht 1958Signatur: Wird geladen …
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6Der Aufbau des kugelförmigen Sternhaufens Messier 92Veröffentlicht 1939Signatur: Wird geladen …
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7Das Bild des Erdbodens in seiner thermischen Eigenstrahlung im cm-WellengebietVeröffentlicht 1958Signatur: Wird geladen …
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