Suchergebnisse - Haberl, Tobias 1975-

Unter Heiden: warum ich trotzdem Christ bleibe

Die große Entzauberung: vom trügerischen Glück des heutigen Menschen

Rudolf Bott. Enduro

Wir, Ritter der Ehrenrunde: Prominente berichten vom Sitzenbleiben

Der gekränkte Mann: Verteidigung eines Auslaufmodells

Gormley/Lehmbruck - Calling on the body

Wie ich mal rot wurde: mein Jahr in der Linkspartei

Antony Gormley im Gespräch mit Tobias Haberl

Schicksalssymphonie: der Stardirigent Zubin Mehta glaubt daran, dass Musik den Menschen Frieden bringen kann ; also reiste er mit dem Bayerischen Staatsorchester nach Kaschmir, an die Grenze zwischen Indien und Pakistan ; aber was hilft Beethoven einer Region, in der seit mehr als sechzig Jahren jeder gegen jeden kämpft?

90: Hildegard Hamm-Brücher: Wie geht das: den Männern ebenbürtig sein - ohne Quote? Ein Gespräch über Aufmüpfigkeit und falsch verstandenen Feminismus

Der Serientäter: 14 Jahre Seifenoper - wie verändert das einen Menschen? Sven Thiemann war einer der Stars im "Marienhof"...

"Ich will jetzt nicht über meine Fehler Reden !": ... Edmund Stoiber ... Besuch bei dem pensionierten Ministerpräsidenten ; [Interview]

Antony Gormley in conversation with Tobias Haberl

"Manchmal denke ich, ich kann gar nicht leben, sondern nur arbeiten": für das SZ-Magazin fertigte Joachim Kaiser, der Literatur- und Musikkritiker der Süddeutschen Zeitung, gern kunstvolle Interviews aus den Sätzen verstorbener Größen. Nun ist Kaiser im Alter von 88 Jahren gestorben. Wir verneigen uns vor ihm, indem wir seine Idee aufnehmen: ein Gespräch, in dem alle Antworten aus Kaiser-Texten stammen

"Sprache und Taten sind gefährlich, nicht Musik": Darf man beim Singen weinen? Wie fühlt sich Überwältigung an? Kann Musik wirklich trösten? Ein Gespräch mit dem Bariton Christian Gerhaher...

Kleine feine Ecke: das Lehel übersieht man leicht. Aber wer einmal hineingeraten ist, wird eine Weile bleiben, das Tempo drosseln und einige der schönsten und kostbarsten Orte der Stadt entdecken

Die Toten von Steinhausen

"Ich sehe keinen Grund, weshalb wir unser Konzept ändern sollten": Adolf Hitler kam, Lars von Trier ging, Wolfgang Wagner bleibt ; ein Interview mit dem ewigen Festspielleiter

Hundert

Die Poesie des Schroffen und Gefährlichen: der aus der Nähe von Waldmünchen stammende Fotograf Olaf Unverzart ...