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Gerd Geyer
Gerd Geyer (* 23. Februar 1956 in Schweinfurt) ist ein deutscher Paläontologe und außerplanmäßiger Professor für Paläontologie an der Universität Würzburg. Veröffentlicht in Wikipedia- Treffer 1 – 20 von 25
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1Ellipsocephalid trilobites from Cambrian Series 2 and Stage 4Veröffentlicht 2022Signatur: Wird geladen …Online lesen (frei zugänglich)
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2Zu Stein geworden: 50 Fossilien und ihre GeschichtenVeröffentlicht 2021Signatur: Wird geladen …
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3Spessart: geologische Entwicklung und Struktur, Gesteine und MineraleVeröffentlicht 2011Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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4Morocco 2006: ediacaran-cambrian depositional environments and stratigraphy of western Atlas regions ; explanatory description and field excursion guideVeröffentlicht 2006Signatur: Wird geladen …
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5Geologie von Unterfranken und angrenzenden Regionen: 5 TabellenVeröffentlicht 2002Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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6Die marokkanischen Ellipsocephalidae (Trilobita: Redlichiida)Veröffentlicht 1990Signatur: Wird geladen …
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7Trilobites from the Shahmirzad section, Alborz Mountains, Iran: their taxonomy, biostratigraphy and bearing for international correlationVeröffentlicht 1999Signatur: Wird geladen …
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8Spinicaudata ("Conchostraca", Crustacea) from the Middle Keuper (Upper Triassic) of the southern Germanic Bassin: wit a review of Carnian-Norian taxa and suggested biozonesVeröffentlicht 2018Signatur: Wird geladen …
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9Geologie und Bausteine: die Geologie des weiteren Stadtgebietes wird durch die Gesteine des Trias geprägt. Besonders der Muschelkalk bestimmt die Szenerie. Er ist morphologisch wirksam und zusammen mit der Gesteinen des Unteren Keupers für die flachwellige Gaufläche verantwortlich. Das Maintal und das Tal der Pleichach durchbrechen die vergleichsweise verwitterungsresistenden Kalksteine des Muschelkalks und beinhalten junge Sedimente. Die Täler sind aber an tektonische Strukturen gebunden, so dass die Geomorphologie vor allem eine Folge des geologischen Untergrunds ist. Die Gesteine der Umgebung bildeten das bevorzugte Baumaterial, wie sich am Stadtbild absehen lässtVeröffentlicht 2016Signatur: Wird geladen …
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10Fauna und Ablagerungsmilieu im Bereich des Schilfsandsteins, eine ErwiderungVeröffentlicht 1989Signatur: Wird geladen …
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11Die Fossilien der Modiola-Bank Frankens: (Karn, Gipskeuper, km 1 gamma)Veröffentlicht 1987Signatur: Wird geladen …
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12Biostratigraphische und systematisch-paläontologische Untersuchungen im Grenzbereich Unter-/Mittelkambrium von MarokkoVeröffentlicht 1983Signatur: Wird geladen …
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13Feinstratigraphische Untersuchungen an einem Lössprofil bei Forst: (TK 25, Nr. 5928 Obertheres, Mainfranken)Veröffentlicht 1983Signatur: Wird geladen …
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14Die fossilführenden Schichten des Zechstein-Kalks: aus dem Tunnel Falkenberg zwischen Hain und Heigenbrücken im SpessartVeröffentlicht 2018Signatur: Wird geladen …
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15Perm (Rotliegendes, Zechstein und Bröckelschiefer)Veröffentlicht 2010Signatur: Wird geladen …
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16Muschelkalk bis KeuperVeröffentlicht 2010Signatur: Wird geladen …
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17An unusual new lepidopteurid polyplacophorn (Mollusca) from Germanic Muschelkalk (Triassic)Veröffentlicht 1990Signatur: Wird geladen …
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18Quo vadis Buntsandstein?: ungeahnte Fallstricke der Nomenklatur und Stratigraphie im SpessartVeröffentlicht 2014Signatur: Wird geladen …
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19Der Buntsandstein im nördlichen Bayern (nordwestliches Franken, Bruchschollenland und Randfazies im Untergrund)Veröffentlicht 2014Signatur: Wird geladen …
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20BuntsandsteinVeröffentlicht 2010Signatur: Wird geladen …
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