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Gisela Febel
Gisela Febel (* 27. Juni 1955 in Niederaschau) ist eine deutsche Literaturwissenschaftlerin. Veröffentlicht in Wikipedia- Treffer 1 – 20 von 41
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1Aphoristik in Deutschland und Frankreich: zum Spiel als TextstrukturVeröffentlicht 1985Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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2Poesia ambigua oder vom Alphabet zum Gedicht: Aspekte der Entwicklung der modernen französischen Lyrik bei den Grands RhétoriqueursVeröffentlicht 2001Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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3Mythos und Verdacht: Überlegungen zum Mythos im französischen Roman des 20. Jahrhunderts am Beispiel von Robbe-GrilletVeröffentlicht 1984Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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4Innen- und Außenräume bei frankophonen Autorinnen der Gegenwart: Assia Djebar, Nina Bouraoui, Myriam Warner-Veiyra, Fatou DiomeVeröffentlicht 2011Signatur: Wird geladen …Per Fernleihe bestellen
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5Blindheit als Epideixis der MedialitätVeröffentlicht 2004Signatur: Wird geladen …Per Fernleihe bestellen
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6Stimme und anamorphotischer Blick oder wie man sich in Romanen und Opern in virtuelle Wesen verliebtVeröffentlicht 2004Signatur: Wird geladen …Per Fernleihe bestellen
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7Entgrenzung von Zeichen und Mensch oder "le bestiaire en mouvement" - Überlegungen zu Henri Michauxs Animaux fantastiques und seinen Zeichnungen in Par la voie des rythmesVeröffentlicht 1997Signatur: Wird geladen …Per Fernleihe bestellen
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8Constantia: Mit Constantia wird zum einen eine persönliche Qualität des Redners, ein Habitus, seine Beharrlichkeit und Stärke bezeichnet, wie auch die Gleichmäßigkeit seiner Gesamtrede. Zum anderen erscheint Constantia als einzelne Redefigur. Dann ist sie Beteuerung der unveränderlichen Meinung und der Unerschütterbarkeit dieser Meinung selbst durch höchste Schwierigkeiten, Folter und Tod. Cicero gilt als Quelle der Constantia-ForschungVeröffentlicht 1994Signatur: Wird geladen …Per Fernleihe bestellen
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9Epimone: Bezeichnet zum einen eine Sonderform des Refrains und spielt so eine Rolle in der Verslehre, zum anderen wird sie als eine Wiederholungsfigur, eine Form der commoratio, als Mittel des ornatus diskutiert. In der Antike entsteht die Epimone als Kunstmittel der Gemeinschaftsdichtung aus dem Wechselgesang von Chor und Vorsänger, aus einem pragmatisch-rituellen KontextVeröffentlicht 1994Signatur: Wird geladen …Per Fernleihe bestellen
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10Mythen-Bricolage in Film und Theater Frankreichs - das Beispiel Jean CocteauVeröffentlicht 2005Signatur: Wird geladen …Per Fernleihe bestellen
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11Conciliatio: Unter Conciliatio versteht man 1. die Sympathiegewinnung beim Zuhörer, als allgemeine Aufgabe des Redners wie auch als spezifische Lobformel innerhalb der captatio benevolentiae, 2. "eine Argumentationsart, bei der ein Argument der Gegenpartei zum Nutzen der eigenen Partei ausgebeutet wird" und 3. eine positive Wendung negativer Charakterzüge. Unter den drei bei Aristoteles angelegten und bei Cicero ausgebauten Stilen ist Conciliatio das "Ziel des genus medium"Veröffentlicht 1994Signatur: Wird geladen …Per Fernleihe bestellen
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12Autour de Rome: le modèle de Rome au début des temps modernes = Rom als Modell in der Frühen NeuzeitVeröffentlicht 2024Weitere beteiligte Personen: “… Febel, Gisela 1955- …”
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13Kino und Denken: Überlegungen zu einer Philosophie des bewegten BildesVeröffentlicht 2013Signatur: Wird geladen …Per Fernleihe bestellen
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14Victor Hugos Konstruktion des Mittelalters und die NachwirkungenVeröffentlicht 2012Signatur: Wird geladen …Per Fernleihe bestellen
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15Die Filme der Romania als interpikturales Netz: EinleitungVeröffentlicht 2007Signatur: Wird geladen …Per Fernleihe bestellen
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16Zwischen Theoriemüdigkeit und Trivialität: fiktionale Dichterbiographien in der französischen Literatur am Ende des 20. JahrhundertsVeröffentlicht 2000Signatur: Wird geladen …Per Fernleihe bestellen
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17Das unendliche Gespräch: Annäherungen an Hans-Georg Gadamers Wahrheit und Methode (1960)Veröffentlicht 2000Signatur: Wird geladen …Per Fernleihe bestellen
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18AphorismusVeröffentlicht 1999Signatur: Wird geladen …Per Fernleihe bestellen
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19Figurengedicht: Das Figurengedicht gehört zur visuellen Lyrik, die, semiotisch gesehen, zwei Zeichensysteme verbindet und somit zwei Rezeptionsformen ermöglicht: Sprache lesen (oder hören) und Bild sehen. Das klassische Figurengedicht konstituiert sich in der alexandrinischen Dichtung mit den Technopägnien des Simias von Rhodos in Gestalt von Flügel, Ei und Beil, mit dem berühmten Syrinxgedicht von Theokrit, das eine Panflöte abbildet und so einen poetologischen Verweis auf den Zusammenhang von Musik und Lyrik darstellt, und den als Diptychon aus dem Iason-Altar, der als Kultstätte für Blutopfer figuriert, und dem Musen-Altar, der Blutopfer verwirft, konzipierten Figurengedicht des Dosiadas von KretaVeröffentlicht 1996Signatur: Wird geladen …Per Fernleihe bestellen
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20Flickwörter: Unveränderliche Redeteilchen, eine Sammelbezeichnung für nichtflektierende Wörter oder Wortarten mit sehr unterschiedlicher Verwendung. Lyrische und prosaische Füllelemente lassen sich seit der Antike in der gebundenen Redeweise nachweisen. In der Homerforschung gibt es die philologische begründete Annahme von nachträglich eingeschobenen Wörtchen, die einen unvollständigen Vers wiederherstellen solltenVeröffentlicht 1996Signatur: Wird geladen …Per Fernleihe bestellen
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