Search Results - Febel, Gisela 1955-
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1Aphoristik in Deutschland und Frankreich: zum Spiel als TextstrukturPublished 1985Call Number: Loading…Table of Contents
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2Poesia ambigua oder vom Alphabet zum Gedicht: Aspekte der Entwicklung der modernen französischen Lyrik bei den Grands RhétoriqueursPublished 2001Call Number: Loading…Table of Contents
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3Mythos und Verdacht: Überlegungen zum Mythos im französischen Roman des 20. Jahrhunderts am Beispiel von Robbe-GrilletPublished 1984Call Number: Loading…Table of Contents
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4Innen- und Außenräume bei frankophonen Autorinnen der Gegenwart: Assia Djebar, Nina Bouraoui, Myriam Warner-Veiyra, Fatou DiomePublished 2011Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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5Blindheit als Epideixis der MedialitätPublished 2004Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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6Stimme und anamorphotischer Blick oder wie man sich in Romanen und Opern in virtuelle Wesen verliebtPublished 2004Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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7Entgrenzung von Zeichen und Mensch oder "le bestiaire en mouvement" - Überlegungen zu Henri Michauxs Animaux fantastiques und seinen Zeichnungen in Par la voie des rythmesPublished 1997Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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8Constantia: Mit Constantia wird zum einen eine persönliche Qualität des Redners, ein Habitus, seine Beharrlichkeit und Stärke bezeichnet, wie auch die Gleichmäßigkeit seiner Gesamtrede. Zum anderen erscheint Constantia als einzelne Redefigur. Dann ist sie Beteuerung der unveränderlichen Meinung und der Unerschütterbarkeit dieser Meinung selbst durch höchste Schwierigkeiten, Folter und Tod. Cicero gilt als Quelle der Constantia-ForschungPublished 1994Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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9Epimone: Bezeichnet zum einen eine Sonderform des Refrains und spielt so eine Rolle in der Verslehre, zum anderen wird sie als eine Wiederholungsfigur, eine Form der commoratio, als Mittel des ornatus diskutiert. In der Antike entsteht die Epimone als Kunstmittel der Gemeinschaftsdichtung aus dem Wechselgesang von Chor und Vorsänger, aus einem pragmatisch-rituellen KontextPublished 1994Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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10Mythen-Bricolage in Film und Theater Frankreichs - das Beispiel Jean CocteauPublished 2005Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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11Conciliatio: Unter Conciliatio versteht man 1. die Sympathiegewinnung beim Zuhörer, als allgemeine Aufgabe des Redners wie auch als spezifische Lobformel innerhalb der captatio benevolentiae, 2. "eine Argumentationsart, bei der ein Argument der Gegenpartei zum Nutzen der eigenen Partei ausgebeutet wird" und 3. eine positive Wendung negativer Charakterzüge. Unter den drei bei Aristoteles angelegten und bei Cicero ausgebauten Stilen ist Conciliatio das "Ziel des genus medium"Published 1994Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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12Autour de Rome: le modèle de Rome au début des temps modernes = Rom als Modell in der Frühen NeuzeitPublished 2024Other Authors: “…Febel, Gisela 1955-…”
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13Kino und Denken: Überlegungen zu einer Philosophie des bewegten BildesPublished 2013Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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14Victor Hugos Konstruktion des Mittelalters und die NachwirkungenPublished 2012Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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15Die Filme der Romania als interpikturales Netz: EinleitungPublished 2007Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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16Zwischen Theoriemüdigkeit und Trivialität: fiktionale Dichterbiographien in der französischen Literatur am Ende des 20. JahrhundertsPublished 2000Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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17Das unendliche Gespräch: Annäherungen an Hans-Georg Gadamers Wahrheit und Methode (1960)Published 2000Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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18AphorismusPublished 1999Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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19Figurengedicht: Das Figurengedicht gehört zur visuellen Lyrik, die, semiotisch gesehen, zwei Zeichensysteme verbindet und somit zwei Rezeptionsformen ermöglicht: Sprache lesen (oder hören) und Bild sehen. Das klassische Figurengedicht konstituiert sich in der alexandrinischen Dichtung mit den Technopägnien des Simias von Rhodos in Gestalt von Flügel, Ei und Beil, mit dem berühmten Syrinxgedicht von Theokrit, das eine Panflöte abbildet und so einen poetologischen Verweis auf den Zusammenhang von Musik und Lyrik darstellt, und den als Diptychon aus dem Iason-Altar, der als Kultstätte für Blutopfer figuriert, und dem Musen-Altar, der Blutopfer verwirft, konzipierten Figurengedicht des Dosiadas von KretaPublished 1996Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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20Flickwörter: Unveränderliche Redeteilchen, eine Sammelbezeichnung für nichtflektierende Wörter oder Wortarten mit sehr unterschiedlicher Verwendung. Lyrische und prosaische Füllelemente lassen sich seit der Antike in der gebundenen Redeweise nachweisen. In der Homerforschung gibt es die philologische begründete Annahme von nachträglich eingeschobenen Wörtchen, die einen unvollständigen Vers wiederherstellen solltenPublished 1996Call Number: Loading…Order via interlibrary loan
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