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Weigui Fang

Weigui Fang 2016 mini|hochkant|Weigui Fang 2016 Weigui Fang (chinesisch: Fang Weigui 方维规, pinyin: Fāng Wéiguī; * 1957 in Shanghai, Volksrepublik China) ist ein chinesischer Komparatist, Sinologe und Literatur-Übersetzer. Die Neue Zürcher Zeitung nennt ihn kurz „Literaturwissenschaftler“ (NZZ, 6. Aug. 2004). Für den bekannten Sinologen Wolfgang Kubin ist Weigui Fang ein „hochtalentierter Sinologe“. Karl-Heinz Pohl lobt die Übersetzung von 150 Gedichten des klassischen chinesischen Dichters Bai Juyi und spricht in seinem Vorwort zu dem Buch ''Den Kranich fragen'' von Fangs „souveräne[r] Übersetzungskunst“. Fang ist Distinguished Professor (sowie Changjiang Scholar) an der Beijing Normal University (BNU) in Peking. sowie Direktor des Center for Literature and the History of Ideas an der BNU. Weigui Fang zählt zudem zu den wichtigsten Spezialisten für historische Semantik in China. Seine Forschung über das sich wandelnde Bild Chinas in der deutschen Literatur fand Beachtung bei vielen Kollegen, so z. B. bei Marie Dollé and Geneviève Espagne (Universität Amiens). Veröffentlicht in Wikipedia
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    Gai nian de li shi fen liang: jin dai Zhongguo si xiang de gai nian shi yan jiu
    概念的历史分量 近代中国思想的概念史研究
    von Fang, Weigui 1957-

    Veröffentlicht 2018
    Buch
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    Brecht
    von Fang, Weigui 1957-

    Veröffentlicht 1985
    Buch
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    Tensions in World Literature: Between the Local and the Universal

    Veröffentlicht 2018
    Weitere beteiligte Personen: “… Fang, Weigui 1957- …”
    Elektronisch E-Book