Suchergebnisse - Ertlin, Johann 1545-1607
Johann Ertlin
Johann Ertlin (* etwa 1545 in Sulzdorf; † 26. März 1607 in Bamberg; auch Johann Oertlein) war ein deutscher katholischer Geistlicher und Weihbischof.In Dillingen erhielt Ertlin den Grad eines Magisters der Philosophie. Anschließend wurde er Hofmeister in Eichstätt, 1567 „Prediger“ in Jettingen. 1568 wurde Ertlin zum Priester für das Bistum Eichstätt geweiht. Seine Primiz hielt er am 9. Februar 1568. Im Anschluss wurde er dort bischöflicher Kaplan, Domprediger und Professor. 1579 promovierte er zum Dr. theol. in Ingolstadt. 1576 wurde Johann Ertlein Chorherr in Forchheim und Pfarrer an der dortigen Sankt-Martin-Kirche.
Der Bamberger Bischof Martin von Eyb wählte ihn am 4. November 1580 als Weihbischof aus. Am 10. Mai 1581 ernannte ihn Papst Gregor XIII. zum Titularbischof von Athyra und bestätigte ihn als Weihbischof in Bamberg. Der Weihbischof in Eichstätt, Wolfgang Holl, spendete ihm am 30. November 1581 in der Hofkapelle in Bamberg die Bischofsweihe. Johann Ertlin wurde Kanoniker bei der Stiftskirche Sankt Stephan und amtierte als Pfarrer an St. Martin in Bamberg. Er war beteiligt an der Einrichtung des Priesterseminars des Bistums Bamberg unter Bischof Ernst von Mengersdorf 1586. Ertlin sorgte für die innere Organisation dieser Einrichtung und setzte im Hochstift Bamberg die Reformen des Konzils von Trient um. Veröffentlicht in Wikipedia
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1Drey catholische Predigen: die erste ein Leichpredig vom Tod und Aufferstehung deß Menschens ; gehalten zu Bamberg im Franciscaner Kloster bey der christlichen Begräbnuß weyland deß edlen ... Jünglings Wilhelmi von Wisenthaw ... ; die ander ein Valetpredig vom rechten alten catholischen Glauben der Teutschen Nation ; gehalten zu Vorchaim in S. Martins Stifftkirchen ; die dritte ein Communionpredig von der Brotbrechung Christi zu Emaus ; gehalten auch zu Bamberg in S. Martins PfarrkirchenVeröffentlicht 1590Online lesen (frei zugänglich)
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2Christliche Leichpredig Bey der Besingnuß weyland deß Hochwirdigen Fürsten vnd Herrn, Herrn Ernesti, Bischoffen zu Bamberg hochlöblicher Gedächtnuß, welcher den 21. Octobris diß 1591. Jars, zu Nacht zwischen 9. vnd 10. Vhr, Christlich in Gott entschlaffen ist im Thumbstifft daselbst gehaltenOnline lesen (frei zugänglich)
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3De Avtoritate Ecclesiae Et Eivsdem Ministrorvm Legitima Vocatione Brevis DispvtatioVeröffentlicht 1579Online lesen (frei zugänglich)
Hochschulschrift/Dissertation Buch -
4De Sacramento Evcharistiae: Disputatio Theologica, In Qva Post Generalia Qvaedam Circa Hoc Sacramentum explicata, non solùm de Materia, Forma, Effectibus et Ministro Eucharistiae, deq[ue] Suscipientis praeparatione etc. sedulò agitur ; Verùm etiam de Veritate seu (vt vocant) reali praesentia Corporis et Sanguinis Christi sub hoc Sacramento ; ac postremò de vnius tantùm et vtriusq[ue] speciei Vsu perquàm accuratè disseriturVeröffentlicht 1575Online lesen (frei zugänglich)
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6Ein Christliche Predig Von der Brotbrechu[n]g Christi zu Emaus: darinn das Evangelium am heiligen Ostermontag in dreyen Stucken abgehandelt und darauff mit gutem Grundt dargethan und erwisen wirdt: Daß Christus zu Emaus seinen zarten Fronleichnam, allein auß Brot gemacht, vnnd also das heilig Sacrament nach altem wolhergebrachtem Brauch der rechten Catholischen Römischen Kirchen vnder einer Gestalt selbs gereicht habOnline lesen (frei zugänglich)
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9Ein Catholische Leichpredig, Bey der Christlichen Begräbnus vnd Besingnus, Weyland des Ehrwirdigen in Gott hochgelährten Herrn, Herrn Jacob Feuchten Episcopi Naturensis, Weichbischoffen zu Bamberg, Römisch-Kay. May. Raht, Vnd der H. Schrifft Doctorn, ... So am Dienstag nach Iubilate, den 26. Aprilis zu Morgens früe diß 1580. Jars, seligklich in Gott verschiden: zu Bamberg in S. Martins Pfarrkirchen gehaltenVeröffentlicht 1580Online lesen (frei zugänglich)
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13Epitome Postillæ Fevchtianæ De Tempore. Das ist: Kurtze Catholische Außlegungen aller Sontäglichen Euangelien, durch das gantze Jar: darinnen ein jedes Euangelium in dreyen Stucken abgehandlet, vnd darauff allwegen ein fürnemer Punct, je den Glauben, je das Leben betreffendt, gemeinklich in zweyen Theilen außgeführt vnd erklärt wirdt[1]Weitere beteiligte Personen: “… Ertlin, Johann 1545-1607 …”
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14Epitome Postillæ Fevchtianæ De Tempore. Das ist: Kurtze Catholische Außlegungen aller Sontäglichen Euangelien, durch das gantze Jar: darinnen ein jedes Euangelium in dreyen Stucken abgehandlet, vnd darauff allwegen ein fürnemer Punct, je den Glauben, je das Leben betreffendt, gemeinklich in zweyen Theilen außgeführt vnd erklärt wirdtDer ander Theil - Darin[n]en die Sontäglichen Euangelia, vom Pfingstfest biß auffs Aduent, kürtzlich außgelegt ... werdenWeitere beteiligte Personen: “… Ertlin, Johann 1545-1607 …”
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15Epitome Postillæ Fevchtianæ De Tempore. Das ist: Kurtze Catholische Außlegungen aller Sontäglichen Euangelien, durch das gantze Jar: darinnen ein jedes Euangelium in dreyen Stucken abgehandlet, vnd darauff allwegen ein fürnemer Punct, je den Glauben, je das Leben betreffendt, gemeinklich in zweyen Theilen außgeführt vnd erklärt wirdtWeitere beteiligte Personen: “… Ertlin, Johann 1545-1607 …”
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