Eckehart Ehrenberg
Eckehart Ehrenberg (*
1944) ist ein
deutscher Diplom-
Physiker,
Politiker und Vorsitzender seiner Partei, der
Demokratischen Linken (DL). Ehrenberg trat im Jahr 2006 im
Wahlkreis Charlottenburg-Wilmersdorf 5 in
Berlin bei der
Wahl zum Abgeordnetenhaus an und erzielte 0,6 % der Stimmen. Beruflich ist Ehrenberg Leiter des
Forschungsinstituts für Sicherheitspolitik und Internationale Entwicklung. 2005 wurde Ehrenberg einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, als er verkündete, dass seine Partei klagen werde, sollten die Parteien „
Partei des Demokratischen Sozialismus“ (PDS) und „
Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative“ (WASG) unter dem Namen ''Demokratische Linke - PDS'' fusionieren. Ehrenberg war bereits vor der Gründung der DL in der Politik aktiv, in
Friedrichshain war er
Bezirksverordnetenversammlungsabgeordneter und baupolitischer Sprecher der
Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). 1998 verließ Ehrenberg die SPD nach 28-jähriger Mitgliedschaft, um zur
Demokratischen Linken Liste (DLL), einer Vorgängerorganisation der DL, überzutreten.
Veröffentlicht in Wikipedia
-
1