Suchergebnisse - Ego, Beate 1958-

Abraham in Judentum, Christentum und Islam

Targum Scheni zu Ester: Übersetzung, Kommentar und theologische Deutung

Altes Testament

Tobit

Ester

Im Himmel wie auf Erden: Studien zum Verhältnis von himmlischer und irdischer Welt im rabbinischen Judentum

Elia und andere Propheten in Judentum, Christentum und Islam

Jesus und Maria in Judentum, Christentum und Islam

Tobit

Purity Concepts in Jewish Traditions of the Hellenistic Period

Abraham in Judentum, Christentum und Islam

Jesus und Maria: in Judentum, Christentum und Islam

Im Schatten hellenistischer Bildung. Ben Siras Lern- und Lehrkonzeption zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit

Die dem Menschen zugewandte Seite Gottes. Vorstellungen zu Engeln in der hebräischen Bibel und im frühen Judentum. Schon frühe biblische Texte erzählen von "Boten Gottes", die seine Zuwendung zu den Menschen ausdrücken. Nicht immer ist dabei klar zwischen JHWH und dem "Engel des Herrn" zu unterscheiden. Erst nach der Exilzeit beginnt eine zunehmende Ausdifferenzierung der Engelsvorstellungen

Zion. Der hebräische Eigenname Zion bezeichnete ursprünglich die Zitadelle der von David eroberten Jebusiterstadt Jerusalem, die auf dem karstigen Süd-Ost-Hügel oberhalb der Gihonquelle lag

"Und es ward ihm zur Gerechtigkeit angerechnet" (4QpsJub 2 I 8). Gen 15, 6 im Pseudo-Jubiläentext von Qumran und in der antik-jüdischen Literatur

Tannaiten. Nach der traditionellen Periodisierung der rabbinischen Literatur Bezeichnung derjenigen rabbinischen Lehrer, die in der Zeit der Entstehung der Mischna, also zwischen Hillel und Sammaj (etwa zu Beginn der christlichen Zeitrechnung) bis zu Jehuda ha-Nasi und seinen Söhnen wirkten

Toledot Jeschu. (hebräisch für Leben Jesu), eine jüdische volkstümliche Pseudohistorie des Lebens Jesu, das dessen Geburt, Leben und Tod in satirisch-polemischer Art beschreibt

"Heimat in der Fremde". Zur Konstituierung einer jüdischen Identität im Buch Tobit

Sabbat