Suchergebnisse - Drecoll, Volker Henning 1968-

Augustin und der Manichäismus

Trinität

Die Entstehung der Gnadenlehre Augustins

Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte

Der Passauer Vertrag (1552): Einleitung und Edition

Die Entwicklung der Trinitätslehre des Basilius von Cäsarea: sein Weg vom Homöusianer zum Neonizäner

Lateinische frühchristliche Autoren

Schellings Timaeusauslegung

Ein Empfehlungsschreiben von Friedrich Wilhelm Josef Schelling für seinen Sohn

Heil und Geschichte in der Paulusauslegung Augustins

Das Symbolum Quicumque als Kompilation augustinischer Tradition

Regula fidei, bzw. kanon tes pisteos taucht kurz vor 200 n. Chr. in der christlichen Sondersprache auf und bezeichnet im Osterstreit die kirchlich-normative Praxis

Nicaea, Konzil von 325, eines der vier ökumenischen Konzile der Alten Kirche (neben den Konzilen von Konstantinopel, Ephesus und Chalcedon), große Bedeutung für den Arianischen Streit; Akten sind nicht vorhanden, als Quellen dienen das Nicaenische Symbol, die Kanones und die Unterschriftenliste, die bei Athanasius überlieferten "Urkunden zur Geschichte des Arianischen Streites: 318-328" und die Schilderungen durch Eusebius von Caesarea

Marius Victorinus, Gaius (ab dem 16. Jh. mit dem Beinamen Afer, vor 300 - nach 363 und deutlich vor 386), Rhetor und philosophisch geprägter Theologe

Karthago, Synode von 418, mehr als 200 nordafrikanische Bischöfe verabschiedeten neun Kanones gegen den Pelagianismus

Eustathius von Sebaste (gest. nach 377), vor 357 Bischof von Sebaste, das von ihm initiierte Asketentum wurde in Gangra verurteilt

Theodor von Mopsuestia. Theodoros; geb. um 350 n. Chr. in Antiochia; gest. um 428 n. Chr. in Mopsuestia

An welcher Krankheit litt Basilius?

Wo bleibt die Seele Augustin zufolge nach dem Tod?

Augustin und Pelagius - Vergleich zweier Mentalitäten Ciu. 11-14 auf dem Hintergrund des Pelagianischen Streits