Suchergebnisse - Czysz, Maximilian

Die Stauden: stille Schönheit im Herzen von Schwaben

von Czysz, Maximilian 1975-

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Öha und Hoppala: ein kurioser Reiseführer: Seltsames, Sonderbares und Geheimnisvolles zwischen Iller und Lech

von Czysz, Maximilian 1975-

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Räuber, Schurken und Halunken: Kriminalgeschichten zwischen Iller und Lech

von Czysz, Maximilian 1975-

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Bildergeschichten: über Land und Leute in der Heimat

von Czysz, Maximilian 1975-

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Wunderwaffe aus dem Wald: das Geheimwerk Kuno im Scheppacher Forst und andere Rüstungsstätten der Nazis im Augsburger Land

von Czysz, Maximilian, Häußler, Franz 1940-, Schierack, Sarah, Tallevi, Jana

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Schwabens böse Buben: Räuber und Wilderer zwischen Iller und Lech

von Czysz, Maximilian 1975-

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Mordsgeschichten: die kleinen und großen Sünden unserer Vorfahren

von Czysz, Maximilian

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Mordsgeschichten aus Bad Tölz und dem Isarwinkel

von Schnitzer, Christoph, Czysz, Maximilian

Einer der Räuber schreit: "Geld her oder hin!": Im Unterallgäu wollen junge Männer nachts einen Rentner ausrauben. Dann läuft alles aus dem Ruder

von Czysz, Maximilian 1975-

Tatort Schwaben: Alte Kriminalfälle aus der Region neu erzählt

von Czysz, Maximilian 1975-

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Er träumte von einem Leben in der Neuen Welt: Kaspar Müller aus Niederraunau wurde per Steckbrief gesucht. Sein Fall sorgte für großes Aufsehen

von Czysz, Maximilian 1975-

Im Nebel türmt er und verschwindet: Paul Schädel aus Jettingen war einkleiner Ganove. Weil ihm vor einer Gerichtsverhandlung die Flucht glungen war, bezeichnete ihn die Presse als schwäbischen Räuber Kneißl

von Czysz, Maximilian 1975-

Sein Versteck bleibt lange unentdeckt: Dem Wilderer "Bums" aus den Oberstdorfer Bergenkommt niemand auf die Schliche. Er hat seine Beute sehr gut versteckt

von Czysz, Maximilian 1975-

Der Gedenkweg Kuno: = The Kuno memorial path

von Czysz, Maximilian 1975-

Das Ries ist für ihn eine Herzenssache: Prof. Hans Frei mit dem Rieser Kulturpreis ausgezeichnet

von Czysz, Maximilian 1975-

Räuber, Schurken und Halunken: Kriminalgeschichten zwischen Iller und Lech

von Czysz, Maximilian 1975-

Zwischen Schrecken und Faszination: der Wilderer und Räuber Mattäus Klostermayr machte die Region zwischen Iller und Lech unsicher. Am Ende war er selbst der Gejagte

von Czysz, Maximilian 1975-

DerBlitz richtet ihn wie zur Strafe: Sein Ende ist Legende. Der Schwarze Vere starb bei einem Gewitter in seiner Gefängniszelle. Der letzte deutsche Räuberhauptmann stammte aus dem Augsburger Land

von Czysz, Maximilian 1975-

Gefeiert und Gefürchtet: Im Königreich Bayern brach eine regelrechte Hysterie aus: Wo nur steckt Mathias Kneißl? Auch im Westen von Augsburg hielt er sich angeblich auf. Wie über die Suche in der Zeitung berichtet wurde

von Czysz, Maximilian 1975-

Gerissen, hinterlistig und gefährlich: Die Hörmann-Brüder aus Bedernau wilderten, stahlen und machten sogar in Amerika Ärger

von Czysz, Maximilian 1975-