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Paul Creston

Paul Creston (* 10. Oktober 1906 in New York City; † 24. August 1985 in San Diego) war ein US-amerikanischer Komponist.

Überwiegend Autodidakt, unterwarf sich Creston keiner Schule. Er selbst führt Bach, Scarlatti, Chopin, Debussy und Ravel als seine wichtigsten Lehrmeister an. Für Henry Cowell gab es keinen zeitgenössischen Komponisten, der die Entwicklung eines musikalischen Themas fachgerechter als Creston beherrschte. Creston schrieb Stücke in nahezu sämtlichen Gattungen. In der Vokalmusik griff er gern auf Texte seines Landsmanns Walt Whitman zurück. Eckpfeiler seines Komponierens war der Rhythmus. Er liebte metrische Verschiebungen, üppige Harmonien und Orchestrierung, dabei auch durchaus Dissonanzen, zudem ungewöhnliche Instrumente, etwa Saxophon und Marimba. Im Ganzen gilt seine Musik trotz des „frechen“ Zuges als „tonal“ und „konservativ“ im Sinne von zugänglich. Nach großen Erfolgen sah er sich deshalb in seinen späten Schaffensjahren von der Avantgarde an den Rand des Musiklebens gedrängt. Gegenwärtig (2011) wird er eher selten gespielt und gehört. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Walt Whitman: op. 53
    von Creston, Paul

    Veröffentlicht 1958
    Partitur Buch
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    Lydian ode: op. 67
    von Creston, Paul

    Veröffentlicht 1957
    Partitur Buch
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    Works for saxophon and piano
    von Creston, Paul 1906-1985

    Veröffentlicht 1990
    Weitere beteiligte Personen: “… Creston, Paul 1906-1985 …”
    CD Audio
  18. 18
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    Romanza op. 110 for piano
    von Creston, Paul

    Veröffentlicht 1979
    Partitur Buch
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