Suchergebnisse - Castritius, Heinrich ca. 20./21. Jh
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1KoblenzVeröffentlicht 2001Signatur: Wird geladen …
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2Krokus, § 1: Literarisches - § 2: Sprachliches - § 3: HistorischesVeröffentlicht 2001Signatur: Wird geladen …
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3Jungmannschaften, Die Wehrhaftmachung der germanischen Jugendlichen mit ihren Initiationsriten - das ist das eigentliche Thema der antiken Berichte - gliederte diese in die Erwachsenengruppe ein, dass sie zuvor als Unmündige bereits Kriegerverbände gebildet hätten, ist deshalb ganz und gar unwahrscheinlichVeröffentlicht 2000Signatur: Wird geladen …
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4Italien, I. Philologisches - § 1: Namenkundliches - § 2: Einteilungen - § 3: Indogermanisierung - § 4: Romanisierung - § 5: 'Germanisierung' - II. Historisches - § 6: Georgraphischer Begriff - § 7: Politischer Begriff - § 8: Die Herstellung der politischen Einheit durch die Römer - § 9: Die Verwaltung Italiens bis zur Invasion der Ostgoten - § 10: Christianisierung und kirchliche Organisation Italiens - § 11: DIe Germanen in Italien - § 12: Die Zeit von 489 bis 626 - § 13: Die Zeit von 627 bis zum Ende des 8. Jh. - III. Archäologisches - § 14: Das etrurische Italien - § 15: Kelten in Italien - § 16: Germanen in Italien - § 17: Kontinuitätsprobleme: von der Antike zum MittelalterVeröffentlicht 2000Signatur: Wird geladen …
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5Hariulf (Hariulfus), Die im Jahr 1877 in Trier gefundene Grabinschrift des Hariulf ist eines der wichtigsten epigraphischen Zeugnisse für die in den literarischen Quellen vielfach bezeugte Praxis, dass Angehörige barbarischer Fürstenhäuser in den spätrömischen Heeresdienst eintraten und dort Karriere machtenVeröffentlicht 1999Signatur: Wird geladen …
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6Haruden, Dieses germanischen Volk ist in den antiken Quellen von Caesar bis Jordanes vereinzelt bezeugt, hinzu kommen Toponyme und zwei in ihrer Deutung umstrittene Belege aus langobardischen Quellen des FrühmittelaltersVeröffentlicht 1999Signatur: Wird geladen …
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7Hasdingen, In der Literatur oszilliert dieser Name zwischen dem Bezug auf einen Vornamen und auf einen Dynastienamen, ohne dass dabei die jeweiligen Zeitstellungen der Quellenzeugnisse wirklich beachtet wird. Wie es vor der langen Kette direkter Konfrontationen mit dem römischen Weltreich seit den Markomannenkriegen Marc Aurels um die Hasdingen bestellt war, ob sie einen eigenständigen, den Lugiern kultisch verbundenen Stamm darstellten oder lediglich das durch eine besondere kultische Haartracht ausgezeichnete Heerschergeschlecht der Harier waren, ist strittig und aus den vorhandenen Zeugnissen nicht eindeutig zu klärenVeröffentlicht 1999Signatur: Wird geladen …
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8Fraomar, § 1: Namenkundliches - § 2: Historisches; Nur bei Ammianus Marcellinus (29, 4, 7) ist der König der Bucinobantes erwähnt, den Kaiser Valentinian I. nach einem 371 oder 372 gegen diesen alemannischen Teilstamm durchgeführten Feldzug im Gebiet Rheingau und Taunus an Stelle des Macrianus zum Klientelkönig einsetzteVeröffentlicht 1995Signatur: Wird geladen …
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9Katalaunische Felder, § 1: Allgemeines - § 2: Die Kontrahenten - § 3: Etappen des Hunnenzugs - § 4: Das Schlachtgeschehen und seine FolgenVeröffentlicht 2000Signatur: Wird geladen …
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10Harier, § 1: Philologisches - § 2: Historisches; Der Name ist nur bei Tac. Germ. c. 43, 2 belegt, da werden die Harier als erste der fünf civitates der Lugier genanntVeröffentlicht 1999Signatur: Wird geladen …
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11Kraft, Konrad (1920 Reisdorf / Oberbayern - 1970 Frankfurt am Main), Durch seine eigenen Arbeiten und seine Verantwortung für eine Reihe von Großprojekten zur Erschließung und wissenschaftlichen Präsentation des Materials hat Kraft die antike Numismatik als historische Grundwissenschaft erst etabliert. So entwarf er die Konzeption für die "Kritische Neuaufnahme der Fundmünzen der römischen Zeit in Deutschland" (FMRD) und übernahm dafür auch bald die wissenschaftliche Leitung dieses Unternehmens, das mittlerweile auf 26 Bände angewachsen ist. Für die Okkupationsgeschichte Germaniens legte Kraft in seiner Dissertation wichtige und bis heute unverzichtbare GrundlagenVeröffentlicht 2001Signatur: Wird geladen …
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12Krönung, § 1: Begriff und Problemstellung - § 2: (Vermutetes) Krönungszeremoniell - § 3: Scandinavia; Relativ lange verzichtete man beim Herrschaftsantritt und zu anderen repräsentativen Anlässen bezüglich des Krönungsornats auf die Krone. Dieser Befund ist deshalb erstaunlich, weil in der römischen und byzantinischen Welt der Kopfschmuck des Herrschers - sei es in Form des Lorbeerkranzes oder seit Constantin dem Großen in Gestalt des purpurfarbenen, juwelen- und perlenbesetzten, in den lateinischen Quellen häufig als corona bezeichneten (Band-)Diadems oder als aus Metall verfertigte starre Reifen- bzw. Bügelkrone - die rangbezeichnende Insignie warVeröffentlicht 2001Signatur: Wird geladen …
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13Kultfriede, Belegt ist der für einen gewissen Zeitraum ausgesprochene Kultfriede lediglich in der Germania des Tacitus im Zusammenhang der Darstellung des Nerthuskults. Während der Zeit des sich Jahr für Jahr im Frühling wiederholenden Wagenumzugs mit dem Kultbild der Göttin unter den Nerthusvölkern waren nach Tac. Germ. 40,3 f. die Waffen weggeschlossen und ausschließlich Friede, fröhliche Tage und festliche Stimmung angesagtVeröffentlicht 2001Signatur: Wird geladen …
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14Kultverbände, § 1: Begriff - § 2: Problemstellungen - § 3: Kultverbände und die Orte zentralisierter Kultausübung - a. Der Kult im Semnonenhain - b. Das Heiligtum (templum) der Tamfana (Tanfana) - c. Der heilige Hain der Nerthus auf einer Insel im Weltmeer - d. Der Isiskult bei den Sweben - e. Der Alciskult im heiligen Hain bei den NaharnavalenVeröffentlicht 2001Signatur: Wird geladen …
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15Laeten und Laetengräber, § 1: Historisches - a. Bedeutung(-swechsel) - b. Organisation und Geschichte - c. Laeten und Gentilen - § 2: Archäologisches - a. Forschungsgeschichte - b. Charakterisierung der Grabfunde - c. Gräberfeldtypen - d. Verbeitung der Grabfunde - e. Interpretation; aus der Ersterwähnung der Laeten als eines barbarischen, in diesem Fall aus Franken bestehenden Sozialverbands in einer halbamtlichen römischen Quelle, einer Lobrede auf Kaiser Constantius aus dem Jahr 297, geht unmissverständlich hervor, dass diese auf dem Gebiet der Nervier und Treverer in geschlossenen Niederlassungen als Bauern angesiedelten Franken als Rückkehrer in die römische Rechtsordnung angesehen wurdenVeröffentlicht 2001Signatur: Wird geladen …
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16Hydatius, Geboren ca. 400 erlebte er noch die Anfänge der westgotischen Offensive gegen die Sweben und gegen die letzten spärliche Reste der römischen Staatsmacht und starb wohl Anfang 469. Seine Chronica Subdita ist nach allgemeinem Urteil die beste ihres Genres und stellt überdies im Rahmen der spätantiken lateinischsprachigen Historiographie zwischen Ammianus Marcellinus und Gregor von Tour die größte Leistung darVeröffentlicht 2000Signatur: Wird geladen …
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17Gennobaudes, § 1: Sprachliches - § 2: Historisches; Der ältere Gennobaudes sah sich in den Jahren zwischen 287 und 289 mit einer römischen Offensive über den Rhein unter Kaiser Maximian konfrontiert, musste sich mit seinem Volk unterwerfen und erhielt im Gegenzug die Königsherrschaft als Amt und Verpflichtung wieder zuerkannt. Der jüngere Gennobaudes wird bei Gregor von Tours in einem längeren Zitat aus dem 3. Buch des Geschichtswerks des Sulpicius Alexander genanntVeröffentlicht 1998Signatur: Wird geladen …
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