Suchergebnisse - Brandt, Rüdiger 1949-
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1Einführung in das Werk Gottfrieds von StraßburgVeröffentlicht 2012Signatur: Wird geladen …
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2Kleine Einführung in die mittelalterliche Poetik und Rhetorik: mit Beispielen aus d. dt. Literatur d. 11. bis 16. Jh.Veröffentlicht 1986Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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3Einführung in das Werk Gottfrieds von StraßburgVeröffentlicht 2012Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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4Konrad von Würzburg: kleinere epische WerkeVeröffentlicht 2009Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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5Zur Komplexität von Schreibregelungen im 9. und im 20./21. JahrhundertVeröffentlicht 2009Signatur: Wird geladen …
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6Literatur zu Konrad von Würzburg: 1997 - 2008Veröffentlicht 2009Signatur: Wird geladen …
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7Aachen: vom mittelalterlichen Mythos zur europäischen SelbstmythologisierungVeröffentlicht 2008Signatur: Wird geladen …
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8Poetik: A. I. Def. - II. Poetik und Rhetorik. - B. Geschichte: I. Antike. - II. Mittelalter. - III. Renaissance bis Romantik: 1. Italien. - 2. Frankreich. - 3. Spanien, Portugal, Iberoamerika. - 4. Deutschland. - 5. England u. Nordamerika. - 6. Osteuropa. - 7. Skandinavien. - IV. Moderne. Mit dem Begriff bezeichnet man seit Aristoteles' Poetik die Theorie der Poesie bzw. der Literatur im weitesten Sinne. Poetik wird zuerst fassbar um 700 v. Chr. in den Epen Homers und Hesiods. Es zeigt sich eine Konzeption von Dichtung, nach der der Sänger das Wissen, welches er über die Ruhmestaten früherer Männer bzw. über die Genealogie von Göttern und Heroen vermittelt, göttlicher Inspiration verdanktVeröffentlicht 2003Signatur: Wird geladen …
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9Literatur zu Konrad von Würzburg: 1987 - 1996Veröffentlicht 1999Signatur: Wird geladen …
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10Bisam, "Dreck" und "Unflat": pharmakologisch-poetologische Implikationen eines Motivs in den "Wahrsagebeeren" von Hans Folz und Historie 35 des "Eulenspiegel"Veröffentlicht 1995Signatur: Wird geladen …
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11Konrad von Würzburg: kleinere epische WerkeVeröffentlicht 2009Signatur: Wird geladen …
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12Obscuritas: A. Def. - I. Terminologie und Wortgebrauch. - II. Phänomene der Obscuritas. - B. Gesch. - I. Antike: 1. Überblick über die unterschiedlichen Diskussionen über die Obscuritas in der Antike (Religion, Literatur, Philosophie, Rhetorik, Recht) - 2. Die Perspektive der Klassischen Rhetorik. - II. Mittelalter. - III. Humanismus, 16. und 17. Jh. - IV. Barock und Klassizismus. - V. Aufklärung. - VI. Romantik. - VII. Moderne. Mit dem lateinischen Substantiv Obscuritas bzw. dem Adjektiv obscurus wird in der klassischen Rhetorik oft das der virtus der perspicuitas entgegengesetzte vitium, faktisch also die Absenz der perspicuitas bezeichnet. Das Phänomen der Obscuritas wird in der griechisch-römischen Antike in verschiedenen Diskursen mit z.T. kontroverser oder zumindest ambivalenter Bewertung selbst innerhalb eines einzelnen Bereichs diskutiert. Während sie etwa in der 'manieristischen' Dichtung des Hellenismus und der frühen Kaiserzeit eine (in Maßen) gesuchte Qualität ist, steht sie in bestimmten Philosophieschulen oder in der juristischen Literatur in MisskreditVeröffentlicht 2003Signatur: Wird geladen …
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