Sie vertrat eine Form der Interessenvertretung, die feministische Theorie und gemeinschaftliche Aktionen miteinander verband. Sie arbeitete mit unterprivilegierten Frauen aus Stammes- und Arbeitergemeinschaften, wobei sie oft Plakate, Theaterstücke und andere nicht-literarische Methoden einsetzte, um Gemeinschaften mit geringer Alphabetisierungsrate zu erreichen. Sie vertrat stets die Ansicht, dass eine wirksame Veränderung nur dann möglich ist, wenn die Appelle von einer Mobilisierung der Gemeinschaft begleitet werden.
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