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Andreas Böhn
Andreas Böhn (* 10. April 1963 in Ludwigshafen am Rhein) ist Professor für Literaturwissenschaft und Medien an der Universität Karlsruhe. Veröffentlicht in Wikipedia- Treffer 1 – 20 von 40
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1Mediengeschichte: eine EinführungVeröffentlicht 2008Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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2Bewertung von Wandelanleihen: Eine Analyse unter Berücksichtigung von unsicheren Zinsen und AktienkursenVeröffentlicht 2002Signatur: Wird geladen …Online lesen
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3Großzellig-anaplastische und lymphohistiozytische Lymphome bei Kindern: phänotypische Varianten einer nosologischen EntitätVeröffentlicht 2001Signatur: Wird geladen …
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4Das Formzitat: Bestimmung einer Textstrategie im Spannungsfeld zwischen Intertextualitätsforschung und GattungstheorieVeröffentlicht 2001Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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5Das zeitgenössische deutschsprachige Sonett: Vielfalt und Aktualität einer literarischen FormVeröffentlicht 1999Signatur: Wird geladen …
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6Differenzierungsstrategien: kritische Würdigung eines zentralen Konzeptes der strategischen UnternehmensführungVeröffentlicht 1993Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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7Vollendende Mimesis: Wirklichkeitsdarstellung und Selbstbezüglichkeit in Theorie und literarischer PraxisVeröffentlicht 1992Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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8Vollendende Mimesis: Wirklichkeitsdarstellung und Selbstbezüglichkeit in Theorie und literarischer PraxisVeröffentlicht 2018Signatur: Wird geladen …
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9Mediengeschichte: eine EinführungVeröffentlicht 2014Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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10Mediengeschichte: eine EinführungVeröffentlicht 2008Signatur: Wird geladen …
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11Bewertung von Wandelanleihen: eine Analyse unter Berücksichtigung von unsicheren Zinsen und AktienkursenVeröffentlicht 2002Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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12Intertextualität und Intermedialität: Theoretische Grundlagen – Exemplarische AnalysenVeröffentlicht 2021Signatur: Wird geladen …
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13Intertextualität und Intermedialität: theoretische Grundlagen - exemplarische AnalysenVeröffentlicht 2021Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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14Mediengeschichte: eine EinführungVeröffentlicht 2014Signatur: Wird geladen …
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15Das Erlebnis des Wandels: Eine qualitativ-empirische Studie zum subjektiven Erleben von Selbstveränderung in Krisensituationen als BildungsprozessVeröffentlicht 2013Signatur: Wird geladen …
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16Pädagogische Qualität messen: ein HandbuchVeröffentlicht 2010Signatur: Wird geladen …
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17Das zeitgenössische deutschsprachige Sonett: Vielfalt und Aktualität einer literarischen FormVeröffentlicht 1999Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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18Das Erlebnis des Wandels: eine qualitativ-empirische Studie zum subjektiven Erleben von Selbstveränderung in Krisensituationen als BildungsprozessVeröffentlicht 2013Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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19Das Erlebnis des Wandels: Eine qualitativ-empirische Studie zum subjektiven Erleben von Selbstveränderung in Krisensituationen als BildungsprozessVeröffentlicht 2013Signatur: Wird geladen …
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20Wirkung: A.I. Def. - II. Modernes Verständnis von Wirkung. - B.I. Antike. - II. Mittelalter. - III. Renaissance, Humanismus, Barock. - IV. Rationalismus, Aufklärung. - V. Romantik bis Gegenwart. Der Zusammenhang von redeseitigen, rezipientenseitigen und situativen Bedingungen wird schon in den frühesten dokumentierten Reflexionen über die Wirkung von Reden bzw. Texten thematisiert. Die antike Rhetorik ist als Regelsystem zur Umsetzung von Wirkungsabsichten mittels Gestaltung des Redetextes unter Berücksichtigung von Dispositionen der Adressaten und Redesituationen angelegt und folglich auf eine möglichst direkte und verlässliche Zuordnung von erwartbaren Wirkungen zu bestimmten Faktorenkonstellationen orientiert. Die Einsicht der Sophisten in die grundsätzliche Perspektive des menschlichen Zugangs zur Welt, lässt das gemeinsame Treffen von Entscheidungen als nicht mehr alleine auf den Sachen selbst, sondern vornehmlich auf dem Reden über die Sachen beruhend erscheinen und eröffnet der Rhetorik damit den ihr eigenen WirkungsbereichVeröffentlicht 2009Signatur: Wird geladen …
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