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Bayern

Der Freistaat hat im Süden Anteil am Hochgebirge der Ostalpen und an dem bis zur Donau reichenden flachen Alpenvorland. Nördlich der Donau bestimmen Mittelgebirge wie der Bayerische Wald oder das Fichtelgebirge das Landschaftsbild.
Seine staatsrechtliche Ordnung beruht auf der Verfassung des Freistaates Bayern. Die Bezeichnung Freistaat trägt Bayern seit 1918 mit der Ausrufung als Republik und dem damit verbundenen Ende des Königreichs Bayern.
Bereits im Jahre 555 n. Chr. und damit rund 500 Jahre vor der Verwendung des Begriffs ''deutsch'' im heutigen Sinn ist das ältere bayerische Stammesherzogtum nachgewiesen, das Teil des fränkischen Herrschaftsbereichs wurde. Unter den Karolingern entstand erstmals ein baierisches Königtum. Nach dem Ende der Herrschaft der Karolinger erstarkte die baierische Eigenständigkeit im jüngeren bayerischen Stammesherzogtum. Mit Beginn der Herrschaft der Wittelsbacher 1180 folgte der Übergang zum Territorialstaat. Sie regierten Bayern über 700 Jahre bis 1918. Baiern war Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reiches und ab 1806 Königreich. Durch die Verfassungen von 1808 und 1818 wurde Bayern konstitutionelle Monarchie. Bayern konnte auf dem Wiener Kongress 1814 als eine der Siegermächte einen großen Teil der Gebietsgewinne behalten; unter anderem kamen Teile Frankens, Schwabens und die neugeschaffene linksrheinische Pfalz zu Bayern. 1918 brach die Wittelsbachermonarchie in der Novemberrevolution zusammen. In der Weimarer Republik verlor Bayern seine Reservatrechte weitgehend zugunsten des Reichs. Nach der NS-Machtergreifung erfolgte schrittweise die Aushebelung sämtlicher politischen Möglichkeiten Bayerns, so des Bayerischen Landtags, aber auch der bayerischen Staatsbürgerschaft. Die Amerikanische Besatzungsmacht stellte Bayern 1945 offiziell wieder als unabhängigen Staat her. Die Pfalz wurde 1946 von Bayern abgetrennt und ist heute Teil von Rheinland-Pfalz. 1949 gründete der Freistaat unter Vorbehalten die Bundesrepublik mit.
Traditionell gliedert es sich in die drei Landesteile und „Stämme“ Altbayern (Bezirk und Regierungsbezirk Oberpfalz, Ober- und Niederbayern), Franken (Ober-, Mittel- und Unterfranken) und Schwaben. Die Heimatvertriebenen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten werden als vierter Stamm bezeichnet. Veröffentlicht in Wikipedia
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1Autonomous organizationsVeröffentlicht 2021Signatur: Wird geladen …Online lesen
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2Von gottes genaden Wilhelm und Ludwig gebrüder Hertzogen in Obern unnd Nidern Bayrn etc. ... von wegen des preuens un pierschenckhens ...Veröffentlicht 1538Signatur: Wird geladen …
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3Autonomous organizationsVeröffentlicht 2021Signatur: Wird geladen …Online lesen
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4Über Rehe in einem steirischen GebirgsrevierVeröffentlicht 1975Signatur: Wird geladen …
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5Die Jagd im GebirgVeröffentlicht 1963Signatur: Wird geladen …
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6Der Papst: ein LebensbildVeröffentlicht 1958Signatur: Wird geladen …
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7Reisestudien aus dem westlichen Südamerika: in zwei BändenBand 1von Therese Bayern, Prinzessin 1850-1925Veröffentlicht 1908Signatur: Wird geladen …
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8Gedichte Ludwigs des Ersten, Königs von BayernBand 4von Ludwig I. Bayern, König 1786-1868Veröffentlicht 1847Signatur: Wird geladen …Online lesen (frei zugänglich)
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9Gedichte Ludwigs des Ersten, Königs von BayernBand 1von Ludwig I. Bayern, König 1786-1868Veröffentlicht 1839Signatur: Wird geladen …Online lesen (frei zugänglich)
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10Gedichte Ludwigs des Ersten, Königs von BayernBand 2von Ludwig I. Bayern, König 1786-1868Veröffentlicht 1839Signatur: Wird geladen …Online lesen (frei zugänglich)
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11Der BriefwechselBand 2,3 - Regierungszeit König Ludwigs I. ; 3 : 1839 - 1848von Ludwig I. Bayern, König 1786-1868Veröffentlicht 2007Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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12Der BriefwechselBand 2,2 - Regierungszeit König Ludwigs I. ; 2 : 1830 - 1838von Ludwig I. Bayern, König 1786-1868Veröffentlicht 2007Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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13Der BriefwechselBand 2,1 - Regierungszeit König Ludwigs I. ; 1 : 1825 - 1829von Ludwig I. Bayern, König 1786-1868Veröffentlicht 2007Signatur: Wird geladen …Inhaltsverzeichnis
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14Der BriefwechselBand 1,1 - Kronprinzenzeit König Ludwigs I. ; 1 : 1815 - 1818von Ludwig I. Bayern, König 1786-1868Veröffentlicht 2004Signatur: Wird geladen …
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15Von Gottes Genaden Maximilian Emmanuel, in Ob- und Nidern Bayrn- auch der Obern Pfalz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truckseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, etc. etc. ... Wir wollen Gnädigst, daß die dortmahls angeordnete Keller-Visitation, dann Visier- und Beschreibung deß eingesottenen Mertzen-Biers vor deren Außschenckung, bey denen präuenden Ständten vor dermahlen, und biß auff Unsere weitere Gnädigiste Resolution, von Euch underlassen. ...Veröffentlicht 1724Signatur: Wird geladen …
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16Von Gottes Genaden, Maximilian Emmanuel, in Ob- und Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß. Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, unnd Chur-Fürst, Land-Graf zu Leuchtenberg, ... die auff in- unnd aufwendiges Getranck, auch Fleischwerch, nach und nach von Jahren zuruck eingeführte Auffschläg Unser lieben und getreuen Landschafft zu Bezahlung übernommener ...Veröffentlicht 1723Signatur: Wird geladen …
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17Reiseerinnerungen aus dem Süd-Osten Europas und dem OrientVeröffentlicht 1923Signatur: Wird geladen …
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18Von Gottes genaden Albrecht Hertzog inn Obern unnd Nidern Bayrn etc. unsern grues zuvor, Lieben getrewen. Als wir des negst vergangen jars der grossenhungers not und anderer hochbeschwerlichen ursachen halbe das preuen unnd sieden des Praunen und weissen piers ...Veröffentlicht 1572Signatur: Wird geladen …
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19Gedichte Ludwigs des Ersten, Königs von BayernBand 3von Ludwig I. Bayern, König 1786-1868Veröffentlicht 1839Signatur: Wird geladen …Online lesen (frei zugänglich)
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20Von Gottes Genaden Maximilian Emmanuel, in Ob- und Niedern Bayrn- auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Römis. Reichs Ertz-Truckseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, etc. etc. . . . Demnach Wir zuwissen verlangen, was von zeit Unserer erlassenen neuen Verordnungen im fertigen Jahr von denen in dem euch Gnädigist anvertrauten Pfleg-Gericht, entlegenen sammentlichen Präu-Ständen an Winter- oder praunen Schenck- und dann im heurigen Jahr biß zu End deß nächstkommenden Monats April an Mertzen- oder Sommer-Bier würcklichen eingesotten ...Veröffentlicht 1724Signatur: Wird geladen …
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